Pro Optik Sonnenbrillen

Sommer, Sonne, Sonnenschein

… welche Brille darf’s denn sein?




Sonnenbrillen-Trends 2011

Bei pro optik präsentiert sich die Sonnenbrillenmode in diesem Sommer ausgesprochen vielfältig, wobei zwei Schlagworte den Trend gut beschreiben: Oversize und retro. Besonders angesagt sind große, auffällige Modelle in unterschiedlichsten Farben und vornehmlich runden Formen à la Audrey Hepburn oder Jacky Kennedy. Einflüsse aus den 1960er und 1970er Jahren sind deutlich erkennbar. Weitere coole Hingucker: Trendige Fliegerbrillen im Top-Gun-Style, dieses Jahr auch gerne in knalligen Farben.


Welche Brille passt zu mir

Die Sonnerbrille sollte angenehm zu tragen sein und zum Teint sowie der Gesichtsform passen. Sonnenbrillen mit Nasen-Pads haben gegenüber solchen ohne Pads den Vorteil, dass sie verstellt und an die jeweilige Nasenbreite angepasst werden können. Dadurch liegt die Brille gut auf und sie ist bequem zu tragen. Bei der Gesichtsform gilt es, gegensätzliche Formen miteinander zu kombinieren. Zu einer runden Kopfform passen eckige Brillen am besten und umgekehrt. Menschen mit einer ovalen Gesichtsform haben die Qual der Wahl: Sie können grundsätzlich alle Brillenformen tragen. Seitlich sollten Sonnenbrillen eng anliegen, damit auch hier wenig Licht ins Auge dringen kann. Oben schließt die Sonnenbrille idealerweise mit den Augenbrauen ab und unten auf der Höhe des Jochbeins. Die Brille sollte nicht am Jochbein aufliegen, weil dadurch die Luftzirkulation verhindert wird und die Gläser leichter beschlagen, raten die Experten von pro optik.




UV-Schutz

Beim Kauf der passenden Sonnenbrille sollte neben dem perfekten Sitz und der richtigen Größe vor allem auf den ausreichenden UV-Schutz geachtet werden. Hier sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie auf das CE UV-400-Zeichen achten. Dieses Siegel garantiert Ihnen zuverlässigen Schutz gegen UVA-, UVB- und UVC-Strahlen.
Die Tönung der Gläser sagt im Übrigen nichts über den Grad des UV-Schutzes des Brillenglases aus. Auch klare, ungetönte Gläser bieten einen vollen UV-Schutz. Die Tönung dient lediglich dem Blendschutz und verhindert, dass man die Augen wegen der Helligkeit zusammenkneift.


Welche Glasfarbe?

Letztlich ist die Wahl der Glasfarbe eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die individuellen Sehvorlieben spielen ebenso eine Rolle wie Hautteint und Haarfarbe. Theoretisch kann man Brillengläser in jeder beliebigen Farbe eintönen. Derzeit am häufigsten nachgefragt sind jedoch Sonnenbrillengläser mit grauer, brauner oder grau-grünlicher Tönung. Die Stärke der Tönung variiert und liegt in der Regel zwischen 75 und 85 %. (Bei 100 % wäre das Glas vollständig schwarz und undurchsichtig.)




Beeinträchtigen Sonnenbrillen die Verkehrstüchtigkeit?

„Stark eingefärbte, über 50 %, blaue, rote oder auch grüne Sonnengläser sind auch tagsüber nicht verkehrstauglich, weil die jeweilige Komplementärfarbe im Straßenverkehr nicht deutlich wahrgenommen wird, sondern grau erscheint“, sagt Rainer Hildebrandt, Geschäftsführer pro optik. Mit blauen Gläsern sieht man das Gelb der Verkehrsampel beispielsweise nicht klar und farbig, sondern grau, bei roten Gläsern wird grün nicht richtig gesehen. „In einem Augenoptiker-Fachgeschäft erhalten Sie in der Regel ausschließlich Sonnenbrillen mit einer verkehrstauglichen Tönung“, so Hildebrandt, pro optik. Sollte dies ausnahmsweise nicht der Fall sein, wird Ihr Optiker Sie ausdrücklich darauf hinweisen.




Erfahren Sie mehr unter:


www.ProOptik.de

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